Nach erfolgter Arbeit beim Einweisen der angereisten Starter in der Wechselzone, versammelte sich die PSV Senioren Liga Mannschaft 2 vor dem eigens angemieteten Tourbus zum Gruppenfoto. Nachdem dieser wichtige Teil abgeschlossen war erfolgte der anschließende Transport zum legendären Start von der Rheinfähre. Hier konnte direkt am Anfang des Rennens ein wichtiger Beitrag zur Unterstützung der PSV Senioren Liga Mannschaft 1 geleistet werden, indem den Verfolgern bereits auf den ersten Metern nach dem Start die Sicht auf den führenden Puni genommen wurde. Hierdurch stellte man sicher, dass sein Start-Ziel-Sieg (Anm. d. R.: 2. Platz) zu keiner Zeit gefährdet war.
Nachdem alle Teilnehmer in der Reihenfolge Matti, Ansgar, Sascha und Bernd die erste Disziplin erfolgreich bewältigt und das Wasser verlassen hatten, ging es auf die aufgrund von Islandpferdefreunden gestutzte Radstrecke. Auf dieser wurde sich hin und wieder überholt, aber am Ende wurde die Radstrecke (auch wenn Saschas Zeiten fehlen) wohl in der Reihenfolge Ansgar, Sascha, Matti und Bernd abgerollt.
Ohne Gnade brannte die Sonne auf die Teilnehmer herab. Davon unbeeindruckt gingen die Starter weiter auf die schattige und durch Duschen, Wasserpistolen und Schwämme gekühlte Laufstrecke. Hier konnte der Kapitän der ersten Mannschaft, der heute in der Zweiten startete, dann doch noch den Kapitän der Zweiten, der heute in der Ersten Mannschaft startete zeigen, wie man bei einem Triathlon die 15 Kilometer abwickelt und mit einer spitzen Laufleistung den auf dem Rad verlorenen Boden wieder gut macht. Die Zweite Mannschafft kam somit bei der Laufleistung in die Rheinfolge: Ansgar, Sascha, Bernd und Matti von der Strecke.
In Summe blieb jeder einzelne Teilnehmer der Mannschaft unter der magischen 4 Stunden Marke und somit ergab sich ein sehr homogenes Mannschaftsergebnis. Mit einigen kühlen alkoholfreien Erdingers ging es dann zum Bequatschen der Erlebnisse mit Freunden und Mitstreitern. Die Zweite bedankt sich bei Allen die diesen Event ermöglicht haben und natürlich auch bei den lieben bekannten und unbekannten Anfeuernden entlang der Strecke.